Aber mit der Überwindung einen Anfang zu wagen, ging dann alles wie von selbst- Schritt für Schritt gelangte ich nach 3 Stunden intensiver Arbeit zu einem ersten Ergebnis, mit dem ich äußerst zufrieden bin...
1. Stoff (Samt) genau ausgemessen und aufgeteilt, Randborte befestigt... Ein Anfang ist gemacht!!!
2. Viele Schadstellen der ursprünglichen Stickerei (mehr als 100 Jahre alt!) müssen ausgebessert werden...
3. Dank des freien Maschinenquiltings bzw. - stickens kein Problem!!!
4. Auch dieses Loch (siehe Nadelspitze) mußte gestopft werden...
5. Das Loch ist gestopft...
6. Restauriertes Mittelmotiv (Rückseite) mit Hilfe der praktischen Klebestreifen versehen...
7. ... und mittig nach Foto vom Original auf den Samt platziert...(Aufregend!!!)
8. Alles mit dunklem Transparentgarn auf den Samt genäht- die Nähte verschwinden wunderbar im weichen Samt!!! Ein Anfang ist geschafft!!!
Bis demnächst mit weiteren Details der "Fahnenflucht"...
Liebe Grüße von Angela
Liebe Angela,
AntwortenLöschenwas für eine tolle arbeit Du bisjetzt geleistet hast! Du bist wirklich eine Künstlerin mit viel Geduld und Können!
Ich bin sicher, die Fahne wird am Ende noch schöner sein als zuvor :O)
Ich wünsch Dir einen schönen Tag!
♥ Liebste Grüße Claudia ♥
Das ist großartig, wie du mit viel Können und Geduld dieses deffizile Arbeit angehst! Ich bewundere dich!
AntwortenLöschenHallo Angela!Ich bewundere dich,daß und wie du das machst.Ich hätte mich über so etwas Heikles trotz langjähriger Näherfahrung nicht drübergetraut.Kann mir vorstellen, daß es spannend war, das Mittelmotiv auf den Samt zu applizieren.
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus Wien Erika.
Da hast du ja schon fantatisch gearbeitet.
LöschenMein Respekt,ich hätte mich nicht daran getraut!!!
Lg Gitta
Liebe Angela,
AntwortenLöschenohje, daß Du Dich daran wagst. Aller Achtung. Ich hätte mich dazu nicht ausgesehen.
Aber was Du so zeigst, da hast Du das ganz schön hinbekommen.
Respekt.
Liebe Grüße Ingeburg
Boah, ich bin schwer beeindruckt! Mit welcher Akribie und exaktheit du das gemeistert hast, ich wäre dabei hoffnungslos überfordert und verloren.
AntwortenLöschenalle Achtung